Ausgehend von einer Studie zu Geschlechts- und Herkunftseffekten bei der Benotung mündlicher Prüfungen im juristischen Staatsexamen in NRW diskutieren der Mit-Verfasser der Studie, Prof. Dr. Emanuel Towfigh, Frau Richterin Ulrike Greese, stellvertretende Leiterin des JPA, sowie Frau Prof. Dr. Judith Brockmann über die Notwendigkeit, die mündliche Staatsexamensprüfung zu reformieren.
Die NRW-Studie hat ergeben, dass deutschstämmige junge Männer im mündlichen Staatsexamen oft überdurchschnittlich gut abschneiden, während Frauen und Migrant*innen auffallend schlechtere Noten erhalten.
Ist die Situation in Hamburg vergleichbar mit der in NRW? Braucht es mehr Prüferinnen*, um eine faire Notenvergabe zwischen Männern und Frauen zu erreichen? Wie kann man den Benotungsunterschieden aufgrund von (scheinbarer) Herkunft begegnen?
Wir freuen uns auf euch am
Donnerstag, 15. November 2018 um 18.00 Uhr
Rechtshaus EG 18/19.
Die NRW-Studie hat ergeben, dass deutschstämmige junge Männer im mündlichen Staatsexamen oft überdurchschnittlich gut abschneiden, während Frauen und Migrant*innen auffallend schlechtere Noten erhalten.
Ist die Situation in Hamburg vergleichbar mit der in NRW? Braucht es mehr Prüferinnen*, um eine faire Notenvergabe zwischen Männern und Frauen zu erreichen? Wie kann man den Benotungsunterschieden aufgrund von (scheinbarer) Herkunft begegnen?
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Rechtshaus EG 18/19.
Mehr Infos auch unter https://www.facebook.com/events/1406557542780046/