Das Chinesisch-Deutsche Institut für Rechtswissenschaft (CDIR) ist ein gemeinsames Projekt der China University of Political Science and Law (CUPL) in Peking und den deutschen Partneruniversitäten (UHH, Frankfurt, LMU München, Köln, Münster, HU Berlin, Freiburg). Finanziell unterstützt vom DAAD, fördert es… Weiterlesen →
We live in times of global uncertainty – this is the tenor of many current debates. Whether it is the consequences of climate change, the Russian war against Ukraine, political polarization and erosion of democratic institutions, the current inflation, the… Weiterlesen →
Am 23. Januar 2024 findet um 16:00 Uhr im Rechtshaus (UG 12) eine Infoveranstaltung zum Auslandssemester in Peking (Austausch Herbst 2024/25) statt. Bewerbungen sind noch möglich und Stipendien vorhanden. Veranstaltungsplakat (PDF)
Die Universität Hamburg vergibt jährlich Stipendien in Höhe von 1.200€ pro Monat ausschließlich für (angehende) Doktorand/innen mit Betreuung der Promotion an der Universität Hamburg mit einem Förderbeginn ab 1. April 2024. Bewerbungsfrist für ein Stipendium ab 01. April 2024: 02. Oktober –… Weiterlesen →
Allgemein, Gleichstellung, Stipendien
Promotionsstipendium des Gleichstellungsreferats für Mütter und alleinerziehende Elternteile
Im Zuge der Chancengerechtigkeit von Frauen und Männern im Hinblick auf die Karriereentwicklung will die Universität Hamburg auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern. Die Fakultät für Rechtswissenschaft hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, Förder- und Unterstützungsmaßnahmen für die… Weiterlesen →
Allgemein, Gleichstellung, Stipendien
Magdalene-Schoch-Habilitationsstipendium des Gleichstellungsreferats
Die Universität Hamburg will die Chancengerechtigkeit von Frauen und Männern im Hinblick auf die Karriereentwicklung fördern. Das Magdalene-Schoch-Habilitationsstipendium dient daher der besonderen Förderung des weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchses. Das Stipendium dient der Vorbereitung oder Fertigstellung eines Habilitationsvorhabens in Form eines Anschub-… Weiterlesen →