Seit fast zwei Jahren ist Donald Trump Präsident der USA. In dieser Zeit hat sich das Asyl- und Ausländerrecht hin zu einer restriktiveren Gewährung von Asylstatus und zeitlich begrenztem Schutz verändert. Dies spiegelt sich unter anderem in einer veränderten Flüchtlingsdefinition im Recht, begrenztem Zugang zu Asylverfahren und deutlich weniger gewährten Asylstatus wieder.

Hierzu spricht kommenden Montag (07.01.19) um 18:15 Prof. Hiroshi Motomura (UCLA), welcher zu der Veränderung des Asylrechts in den USA während der Präsidentschaft von Donald Trump geforscht hat. Der Vortrag findet in englischer Sprache statt.

Im Anschluss daran kommentiert Prof. Klaus Neumann kurz die australische Flüchtlingsrechtpolitik.  

Der Vortrag findet im EG 18/19 (Erdgeschoss) im Rechtshaus statt und wird von der Refugee Law Clinic Hamburg organisiert.