Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) soll und darf kein rechtsfreier Raum sein. Im Rahmen ihrer digitalen Strategie will die EU KI regulieren, um bessere Bedingungen für ihren Einsatz zu schaffen. Denn KI hat viele Vorteile, so kann sie z. B. für eine bessere Gesundheitsvorsorge oder effizientere Fertigung sorgen. Sie kann aber auch, so warnende Stimmen, eine Gefahr für die Demokratie darstellen.
Zum Thema
„Künstliche Intelligenz – Notwendigkeit und Durchsetzbarkeit eines Rechtsrahmens“
wird Paul Nemitz, Chefberater der Europäischen Kommission, Generaldirektion Justiz und Verbraucherschutz, referieren.
Dies ist eine Veranstaltung der Gesellschaft für Hamburger Juristen. Natürlich besteht Gelegenheit zu Fragen und eigenen Beiträgen im Rahmen der Diskussion, die anschließend bei einem Glas Wein fortgeführt werden kann.
Sie sind herzlich zu der Veranstaltung eingeladen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Veranstaltungsort: Plenarsaal des Hanseatischen Oberlandesgerichts, Sievekingplatz 2, 20355 Hamburg.
Beginn: 24.01.24, 18:00 Uhr