GROMADA ist ein Erasmus+ Projekt verschiedener europäischer Universitäten und NGOs, darunter die Odessa State Environmental University, die Universitäten Lund, Hamburg und Kopenhagen, die NGOs Conflict and Environment Conservatory (CEOBS) und Systasis sowie das Unternehmen Web2Learn. Gemeinsam mit ELSA Hamburg e.V., Greenpeace, dem Deutschen Roten Kreuz und der Ukrainischen Rotkreuzgesellschaft organisiert GROMADA eine Sommerschule vom 25. August bis 1. September 2024 in Hamburg.

Die Summer School beinhaltet 10 interdisziplinäre Kurse an, die sich mit citizen science und civic monitoring im Umweltkontext, rechtlichen Umweltschutz im bewaffneten Konflikt sowie der Bewertung von Umweltauswirkungen allgemein befassen. Alle behandelten Themen stehen im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine und seinen Umweltfolgen. 

Das Programm wird die Teilnehmenden in die Lage versetzen, sich aktiv an der Wiederherstellung der Umwelt durch citizen science und civic monitoring in der Ukraine und darüber hinaus zu beteiligen.

Am Ende der Sommerschule werden alle Teilnehmenden das in den Kursen Gelernte in einem simulierten Gerichtsverfahren (Moot Court) anwenden. Jeder wird sich aktiv in Teams als Vertreterin bzw. Vertreter des klagenden Staates, des beklagten Staates und dritter Parteien in dem Moot Court engagieren.

Studierende der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg können für die erfolgreiche Teilnahme am akademischen Programm der GROMADA Summer School entweder einen Sprachenschein oder eine Schlüsselqualifikation erwerben.

Weitere Informationen und Anmeldeformular unter https://gromada-erasmus.eu/summer-school/

Bei Fragen kontaktieren Sie bitte Dr. Anne Dienelt (anne.dienelt@uni-hamburg.de).

Poster (PDF)

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